Neuigkeiten der Kunstgalerie | Schmatko Nikolai | |||
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Präsentation des neuen Projektes "Express des Friedens" in der Kunstgalerie "Schmatko & Söhne"![]() Nikolai Schmatko hat sein neues internationales Projekt präsentiert – eine Skulpturgruppe "Express des Friedens" sowie sein neues Werk "Drei Grazien" aus Marmor und eine gleichnamige Skulptur aus steingetöntem Gips von seinem Sohn Rafael. Die Arbeit an dem "Express des Friedens" hat mehr als einen Monat gedauert, wobei die schwierigste und langwierigste Aufgabe gerade die Ideenfindung war. Dafür musste der Künstler die Kandidatur jedes Politikers, den er verewigen wollte, gründlich untersuchen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Die fünf führenden Politiker, vereint von der symbolischen Friedenhand, sind ein Zeichen für die Überwindung der (Wirtschafts-)Krise, denn sie werden der Welt die neuen Perspektiven für Entwicklung und Wohlstand eröffnen. "Ich habe diese Skulptur kreiert, um mit ihrer Hilfe die Aufmerksamkeit dieser Weltführer zu wecken, damit sie mehr Zeit dem Frieden auf dem Planet widmen mögen. Ich habe diese Politiker ausgewählt, weil sie zweifellos das Sagen haben", sagte Nikolai Schmatko. Die Porträtbüsten des US-Präsidenten Barack Obama, Präsidenten Russlands Dmitri Medwedew, italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, Staatspräsidenten von Venezuela Hugo Chavez und des Führers der Volksrepublik China Hu Jintao sind auf den Fingerspitzen einer Hand gefestigt. In deren Mitte befindet sich der Erball mit der von Barack Obama getöteten Fliege. >>> s. alle Fotos >>> Über die Medien hat sich Schmatko an die Führer der fünf Länder gewandt: Dem amerikanischen Präsidenten Obama hat er vorgeschlagen 5 Millionen USD in die von Schmatko entworfenes Werk "Erscheinung Christi vor den Aposteln" aus dem Carara-Marmor zu investieren und auch "eine neue Stadt zu gründen, in deren Mitte diese Skulpturgruppe platziert werden soll". Dmitri Medwedew wurde von dem Bildhauer zu einem Galeriebesuch eingeladen, denn der Künstler hofft auf die Hilfe des russischen Staatsoberhaupts bei deren geplanten Ausbau. Dem chinesischen KP-Chef Hu Jintao hat Nikolai Schmatko angeboten eine Ausstellung von mehr als 100 Skulpturen und 300 Gemälden zu organisieren. Diese soll den Veranstaltern einen Gewinn von "einer Milliarde US-Dollar bringen". Der Künstler verspricht diese Gelder als Spende für "Notsandsgebieten der VR China" zu nutzen. Von der Seite des Gastgebers werden wiederum "der Transport der Kunstwerke, eine Ausstellungsgelände von 3 000 Quadratmeter sowie Medienpräsenz" verlangt. Von Silvio Berlusconi wird erwartet, dass er die Teilnahme von Herrn Schmatko in der Biennale von Florenz ermöglicht und ihn auch während der feierlichen Eröffnung des Festivals dem Publikum persönlich vorstellt. Der venezolanische Präsident Hugo Chavez bekommt nebst der Einladung in die Galerie "Schmatko & Söhne" auch das Angebot "ein Kunstwerk zu schaffen, das den Volk Venezuelas symbolisieren wird". "Ich und meine Söhne sind bereit dem venezolanischen Volke mit unserer Arbeit und unseren Skulpturen die Schönheit der Kunst näher zu bringen sowie neue Möglichkeit für die Touristikbranche zu eröffnen". Galerie "Schmatko und Söhne", 2009 (die Fotos von Rafael Schmatko) |
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