"Vorspiel", "Falle" und Installation "Redefreiheit"

Die neuen Werke - Skulpturen "Vorspiel", und "Falle" (über Mäzenatentum als eine Form in die Sklaverei zu geraten), Installation "Redefreiheit" hat heute Nikolai Schmatko ausgestellt.

"Heute stelle ich einige Werke aus. Das erste wird der Redefreiheit in der Ukraine gewidmet. Es scheint mir, dass es den Journalisten schwer fällt, in unserem Land zu arbeiten, weil sie verfolgt werden", sagte N. Schmatko.

Das zweite neue Werk wird der Richterschaft gewidmet und hat mit Exhaupt des Berufungsgerichts Luhansker Gebiets Anatoliy Wisir zu tun.

"Ich werde ihm Truthahn und Wurst hinlegen. Sie sollen nicht denken, dass sie große Menschen sind. Sie sind kleine Menschen. In dieser Welt haben sie keine Bedeutung. Ihre Aufgabe ist, Gerichtsakten so gerecht zu führen, so dass es gesagt werden könnte: Ja, ich bin gerecht gerichtet worden", erzählte Nikolai Schmatko.

Nikolai Schmatko hat erzählt, dass Anatoliy Wisir eine Gipsskulptur von der Mutter Gottes bestellt hat, aber hat nicht abgeholt.

"Wahrheit gibt es nur in dem Falle, wenn es Geld gibt. Ich möchte mich an Präsidenten der Ukraine Wiktor Yanukowitsch wenden: Sie sollen die die Richter schneller wechseln, weil sie zu lange arbeiten", äußerte sich N. Schmatko.

Die dritte Skulptur "Vorspiel" ist festzustellen, dass unsere Menschen keine Monster sind, und können lieben und sich freuen. "Die Skulptur führt vor, dass die Liebe nicht im Augenblick anfängt. Man muss sich zunächst so niederlassen, dass man daran Vergnügen findet", erzählte N. Schmatko.

Sehr ungewöhnlich erscheint vor dem Publikum der geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds Dominique Strauss-Kahn. Die Installation erhielt einen aufsehenerregenden Namen "Der angeschlagene Ruf".

Während der Pressekonferenz stellte der Marmorkönig Nikolai Schmatko eine Reihe von Prognosen auf und sagte auch die Zukunft von Rinat Akhmetov voraus.

Galerie "Schmatko und Söhne", 2011