Die Tatsache, dass Luhansker Gebiet seine Talente auf Weltniveau darstellt, ist als solche bemerkenswert.
Dies trägt vor allem zu Wachstum seines Images unter anderen Ländern bei und zeigt das Streben nach Entwicklung der Beziehungen
in Weltgemeinschaft mittels hervorragender Vertreter der Kultur seiner Gegend. Bildhauer Nikolai Schmatko ist ein von diesen Vertretern.
Seine Werke finden Anerkennung der internationalen Experten, die hohe Technik des Künstlers, Originalität und Einzigkeit der in Marmor
verkörperten Bilder feststellen. Luhansker Bildhauer hat schon zweimal an der internationalen Biennale der modernen Kunst, die in
Florenz stattgefunden hat, teilgenommen. Diesmal ist er zur Teilnahme am angeseheneren Weltforum Art Monaco'12 eingeladen worden.
Nikolai Schmatko wird seine acht berühmten Marmorbildsäulen "Der Fluß "Luhan", "Der Prophet", "Die Anbetung der Sonnenscheibe", "Golgatha",
"Das Mädchen mit dem Täubchen", "Die Schuljahre", "Flora" und ein neues Werk – das symbolische Porträt der Fürstin Charlène von Monaco - präsentieren.
Apropos, kehrt dieses Werk nach Luhansk nicht heim. Der Bildhauer hat beschlossen, der Fürstin das Werk als Zeichen der weiteren Entwicklung
der Kulturbeziehungen zwischen Luhansker Gebiet und Monaco zu schenken. Und das ist eine schöne Geste. Die Skulptur "Der Fluß "Luhan" ist in
den Ausstellungskatalog als ein Werk, das Talent des Künstlers am ausdrucksvollsten zeigt, eingetragen. Außer Skulpturen präsentiert Nikolai Schmatko auch
seine acht modernen Gemälde.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Teilnahme an den Ausstellungen von Weltniveau riesige Ausgaben bedeutet. Sachkosten werden heute seitens
Gebietsleiter – Haupts der Gebietsstaatsverwaltung Vladimir Pristyuk und Vorsitzenden des Gebietsrates Valery Golenko – durch Wohlfahrtsfonds für Unterstützung der Regionalinitiativen
"Blagowest" gedeckt. Nikolai Schmatko schätzt diese Hilfe und die ihm auferlegte Mission, Entwicklung der Kulturbeziehungen zwischen Ländern zugrunde zu legen.
Galerie "Schmatko und Söhne", 07.02.2012 (die Fotos von Rafael Schmatko)