Seit vielen Jahrzehnten hat der Bildhauer Nikolai Schmatko geträumt, auf seinem Lebenswege so einen Menschen zu treffen, der sich in seine schöpferischen Ideen einfühlen würde, der seine Möglichkeiten,
Potential und schöpferische Kraft glauben würde und unterstützen könnte. Für diesen langen Zeitraum haben sich viele Berühmtheiten – offizielle Personen des Staates, berühmte Politiker, Geschäftsleute, Leiter der Großkonzerne - die einzigartigen Bildhauerwerke des Meisters angesehen.
In der Galerie, die sich im Privathaus von Nikolai Schmatko in Luhansk befindet, war die Fremdsprache oft zu hören. Die Auslandsgäste waren von der Sammlung der Bildhauerwerke sehr begeistert und gaben zu, dass es solche Sammlung in ihrem eigenen Land nicht gibt.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass Nikolai Schmatko immer Beachtung seitens Liebhaber seines Talents fand. Seine Galerie diente als ein Relaxationsort, wo man über Getümmel der Welt wegkommt und sich in geistige Ruhe versenkt.
Die Besucher kamen zu N. Schmatko aus allen Teilen des Landes gefahren. Die Ideen des Bildhauers und Maßstäbe dieser Ideen waren atemberaubend. Das, was er in Luhansk schaffen wollte, würde kolossalen Erfolg haben und der Stadt, sowie dem ganzen Gebiet, einen Sonderstatus zuteilen.
Dennoch wurden die Projekte von Nikolai Schmatko weder von örtlichen Behörden noch von solchen wichtigen Persönlichkeiten, die jegliche Förderung versprachen, unterstützt. Ungeachtet dessen, verzweifelte der Bildhauer darüber nicht, wartete geduldig, hoffte und glaubte, dass er sein Ziel erreicht und das ganze Land durch seine umfassenden Projekte überrascht.
Heute scheinen seine Träume wahr zu werden. Man sagt doch: "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg".
Der Mensch, der angefangen hat, das Problem zu lösen, war Viktor Baloha. Wobei in Wort und Tat. Er hat dem Nikolai Gavrilovich angeboten, zusammen mit der Familie nach Transkarpatien umzuziehen und der Bau einer internationalen Galerie der Kunst "Schmatko und Söhne" anzufangen.
"Kunstgalerie wird das Gemeingut von Transkarpatien, und ich werde den Reichtum dieser schönen Gegend vermehren. Hier können solche meine Projekte wie "Erscheinung Christi den 12 Aposteln", "Sonnenfläche", "Friedenstaube" und andere verwirklicht werden" – erzählt Nikolai Gavrilovich. – "Mit Erscheinung von solchen Projekten wird Mukatschewe zu einer aussichtsreichen Stadt auf dem Gebiet des Tourismus!"
Nach den Worten von Nikolai Schmatko, ist er begeistert für Mukatschewe, seine Bevölkerung und Möglichkeiten, die sich Transkarpatien ihm bietet. Diese Gegend gibt einem Bildhauer eine neue Windung des Schaffens und Inspiration. Der Bau der Galerie beginnt ab 2013, und bis daher erörtert der Bildhauer mit seinem jüngeren Sohn Rafael ihre Projekte, die die Welt erobern sollen.
Mukatschewe, 08.10.2012 (die Fotos von Rafael Schmatko)