Fast im Verlauf von acht Monaten haust der ukrainische Bildhauer Nikolai Schmatko, der dem König des Marmors anerkannt wurde, im feuchten und kalten Keller der Schule von der Stadt Perejaslaw-Chmelnitskij.
Er ist der Geisel von den Versprechungen von dem bekannten ukrainischen Politiker Viktor Baloha geworden, der ihm versprochen hat eine große Galerie in Transkarpatien für die Marmorskulpturen und Bilder zu errichten. Nikolai Schmatko flog von dem Stammplatz in Luhansk und… wurde irregeleitet.
Andauernd diskutiert man darüber, warum die Galerie im Keller und in der Blockade verschlagen wurde. Andauernd versucht man einen Ausweg zu findet, aber das Jahr 2013 ist fast zu Ende und die Fröste kommen nahe…
Nikolai Schmatko verzeichnet, dass im Verlauf von dem letzten Jahr unter den gegebenen Umständen er viele Vorschläge über seine Beteiligung an den bedeutenden internationalen Ausstellungen abweisen sollte. Andauernd arbeitet er an den Projekten und sucht nach den Varianten des Auswegs.
"Eine von ihnen ist das Geldsuchen für die Bauen des Gebäudes für die Sammlung, – sagt er. – Natürlich kann ich dieses Problem selbst nicht beschließen, weil ich jetzt einfach kein Geld habe. Ich soll die Anlehnung suchen und mich an den Kunstfreunde und nicht gleichgültigen Menschen wenden".
Nikolai Schmatko schlägt wahlweise einige Projekte des modernen Architekturgebäudes vor, das nicht nur einem Schmuck jeder Stadt werden kann sondern auch die geistlichen Dividenden für die Gesellschaft bringen kann. Der König des Marmors hofft, dass man ihn endlich erhören wird.
Die Kunstgalerie "Schmatko und Söhne" wurde in 1985 von dem Bildhauer Nikolai Schmatko begründet. Heutzutage hat die Kunstgalerie die größte Sammlung der Marmorskulpturen von einem Bildhauer in der Ukraine.
Die ständige Ausstellung der Kunstgalerie "Schmatko und Söhne" zählt über 80 Skulpturen aus Ural- und italienischem Marmor, 300 Gemälde (Malerei, Grafik) und Architekturentwürfe.
Perejaslaw-Chmelnitskij, 25.11.2013 (die Fotos von Rafael Schmatko)
